Nachfolger der F55 wurde die Bungartz FR, hier mit 6 PS TWN (Triumph Werke Nürnburg) GeMo 250 Zweitakt-Benzinmotor. Gebaut von 1951 bis 1954. Zwei Vorwärts- und zwei Rückwärtsgänge, 1,11 bzw. 3,26 km/h schnell auf 35 cm Fräsrädern und 2,36 bwz. 6,94 km/h auf 16 Zoll Rädern. Mit Friktionskupplung.
Ab 1953 wurde die FR serienmäßig mit patentierter Schnellverschluß (siehe Pfeil,) für die Anbaugeräte geliefert, und wurde (vermutlich) FRS genannt. Dieser Schnellverschluß war baugleich mit die der U1 und L5, nur die Antriebsmuffe war anders, mit drei Klauen.

Bungartz FR, mit 6 PS Berning Universal D22 Viertakt-Benzinmotor.

Bungartz FR, mit Ilo-Motor E250A, Zweitakt-Benzinmotor mit 6 PS aus 246 cm3 Hubraum.

Die FR wurden standardmäßig mit den vom F55 bekannten Freilauf-Überschnapkupplungen geliefert, auf Wünsch waren jedoch Servo-Triebradkupplingen lieferbar.